New Yorks neue Aussichtsplattform – Sightseeing in 335 Meter Höhe

Gute 20 Meter wird die neue gläserne Aussichtsplattform in den Himmel über Manhattan ragen, geformt wie ein spitzer Pfeil.

Mit dieser neuen Aussichtsplattform, die gerade in der West Side am Hudson River entsteht, bekommt New York eine neue Touristenmagnet. Die Plattform wird in sagenhaften 335 m Höhe sein. Es soll nach Angaben des Eigentümers die fünfthöchste Outdoor-Aussichtsplattform der Welt sein -- und die Erste dieser Art in New York City.

Bild Courtesy of Related Oxford

Die Aussichtsplattform wird über einen Aufzug des Wolkenkratzers “30 Hudson Yards” über den 100. und 101. Stock erreichbar sein. Ganz Manhattan sollen Besucher dann überblicken können, außerdem bis in den Westen New Jerseys und den Bundesstaat New York.

Die Aussicht ist aufgrund der Höhe der Plattform sehr gut aber auch weil sich durch die Verwendung von Glas auch tief blicken lässt. Das Glas dafür wurde in Deutschland hergestellt.

Für viele dürfte es schon eine Herausforderung sein, überhaupt die pfeilförmige Plattform zu betreten und durch den Glasboden in den Abgrund zu blicken. 

Courtesy New York Edge/Hudson Yards

Wer noch mehr Mut hat oder einen stärkeren Kick benötigt, der begibt sich in die Nähe der transparenten Wände. Die 79 Panele stehen leicht schräg mit einem Winkel von 6,6 Grad, so dass sich der Besucher dort anlehnen kann.

Zu dem Observation Deck gehört nicht nur der gläserne Boden, sondern auch eine Terrasse -- zusammen ergibt sich ein rund 700 Quadratmeter großer Außenbereich. Voraussichtlich Öffnungstermin ist Anfang 2020. Sie wird den Namen “Edge” tragen (auf Deutsch: Rand). 

Die neue Attraktion ist Teil eines großen Immobilienprojekts im Westen von Manhattan. Hier entsteht unter dem Namen Hudson Yards ein ganz neues Stadtviertel mit Wohn- und Bürogebäuden, Einkaufszentrum, Restaurants und einem Hotel.

Günstige Flüge mit Primera Air ab Frankfurt und Berlin nach Nordamerika

Nachdem Primera Air letzte Woche verkündet hat die Langstrecke nach Nordamerika ab Berlin aufzunehmen, kommt heute noch Frankfurt dazu. Die Flüge gehen nach New York, Boston, Montreal und Toronto mit einer Boeing 737 Max 9. Die Oneway Tickets kosten ab 149 € und gehen ab sofort in den Verkauf. 

Alle Primera Air-Flüge werden in fünf preislich unterschiedlichen Tarifklassen angeboten. Der Light-Tarif (ausschliesslich 1 persönlichen Gepäck, maximale Größe 25cm x 33cm x 20cm) ist der günstigste Tarif und kostet wie oben bereits erwähnt ab 149 € pro Strecke. 

Gegen geringen Aufpreis gibt es den Comfort-Tarif mit einem persönlichen Gepäck, 1x Handgepäck (max. 10kg), einem Aufgabegepäck (max. 23kg) und der Sitzplatzreservierung.

Im Economy Flex-Tarif ist neben dem persönlichen Gepäck, einem Handgepäck (max. 10kg ) und einem Aufgabegepäck auch die Sitzplatzreservierung sowie eine Mahlzeit pro Flug inklusive. 

In der Premium-Kabine gibt es neben dem nicht stornierbaren Premium-Tarif (mit der Sitzplatzreservierung, einem persönlichen Gepäck & einem Handgepäck, einer Mahlzeit und Priority Boarding) auch noch einen flexiblen/umbuchbaren Premium Tarif (Premium Flex), der stornierbar/erstattbar ist. 

Flüge nach New York schon ab 235 €

American Airlines steigt im Preiskampf nach New York ein und bietet aktuell den Hin- und Rückflug schon für 235 € an. Allerdings ist dieser Tarif nur mit Handgepäck. Aufgabegepäck gegen Aufpreis zubuchbar. Reisezeitraum ist 01.09. -- 18.12.2018 und 07.01. -- 30.03.2019.

AUch hier gilt wie immer:  Die schnellen erhalten eine hohe Verfügbarkeit und Flexibilität. Buchbar über Momondo.de

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Delta Airlines, Air France und KLM ändern die Tarife und streichen Freigepäck

Mit Einführung der Basic Economy Tarifen innerhalb der USA war es absehbar, dass die stark eingeschränkten Tarife auch auf die Langstrecke kommen. Nun hat Delta es in die Tat umgesetzt, denn mit der Einführung von Basic Economy Tickets auf Langstrecken zwischen Europa und den USA, streicht Delta Airlines das kostenfreie Gepäckstück.

Auch die Partner Air France, KLM und Alitalia ziehen mit, sodass die günstigsten Tickets auf allen Langstrecken zwischen Europa und den USA mit zusätzlichen Kosten für ein Gepäckstück verbunden sind. Allerdings sind die Statuskunden im Flying Blue Programm sowie bei SkyTeam hiervon ausgeschlossen.  

Delta Basic Economy Tarife finden Ihren Weg auf die Langstrecke

Die sogenannte Basic Economy ist der neuste Trend in der Airlines in den USA. Anstatt des Konzeptes einer “Full-Service” Airline, bei der sich Kunden auf kostenfreie Sitzplatzreservierung, ein Gepäckstück und weitere Services verlassen können, passen sich die großen drei US-Airlines dem Konzept der Billigflieger an. In den günstigsten Tarifen, die Basic Economy genannt werden, sind keinerlei Services inkludiert. Das Gepäck und die Sitzplatzreservierung müssen zusätzlich gebucht werden und die Stornierung sowie Umbuchung der Tickets sind nicht möglich.

 

United Airlines verfolgt dabei ein noch strengeres Konzept: Bei Basic Economy Tickets ist nicht einmal ein Handgepäckstück mit dabei. Bisher gab es die Basic Economy allerdings noch nicht auf der Langstrecke. Das ändert sich ab dem 10. April 2018, denn die vier SkyTeam Fluggesellschaften Delta, Air France, KLM und Alitalia weiten das Basic Economy System auf Strecke über den Atlantik aus. Ab diesem Datum müssen dann die Kunden, die für Freigepäck nicht bezahlen wollen, die teurere Economy Class buchen oder die folgenden Gebühren für Gepäck bezahlen:

  • 1. aufgegebenes Gepäckstück: 50 Euro
  • 2. aufgegebenes Gepäckstück: 85 Euro

Beide Beträge gelten dabei pro Strecke, sodass für den Hin- und Rückflug 100 bzw. 170 Euro für ein bzw. zwei Gepäckstück anfallen. Dieser Preis rechtfertigt meist schon die Buchung des teureren Economy Tarifs. Die Delta Basic Economy Tickets sind bereits buchbar und zeigen ein bekanntes Bild aus dem Modell.

Denn obwohl dies natürlich seitens der Airlines so beworben wird, sind die Flugpreise nun nicht günstiger, sondern es wird einfach der ursprüngliche Economy Preis als Basic Economy verkauft und ein Aufpreis für die “normale” Economy erhoben.

 

Besonders spannend ist dabei, dass auch die SkyTeam Partner KLM + Air France mitziehen, denn diese haben bisher noch kein Basic Economy Modell getestet. Auch bei der Buchung auf KLM.com bzw. airfrance.com zeigt die Buchungsmaske für Flüge ab April einen Light Tarif an.

Error-Fares ab vielen deutschen Städten bereits ab 157 €

Durch einen Preisfehler gibt es aktuell günstige Flüge mit AirCanada nach Nordamerika. Ab den Flughäfen Stuttgart, München, Düsseldorf und Berlin kommt Ihr ab 157 € ( hin und zurück ) in die USA. Reisezeitraum ist ab sofort bis Dezember 2017 und Januar bis Mitte Juni 2018. Hier einige Preisbeispiele:

New  York ab 178 €

Chicago ab 174 €

Orlando ab 188 €

Los Angeles ab 263 €

Miami ab 159 € 

San Francisco ab 227 €

Boston ab 267 €

 

Seit schnell, diese Preise können schnell weg sein. Buchbar über unsere Flugsuche

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