Airlines holen Flieger aus der Wüste zurück

Die Finanzkrise zwang Dutzende Gesellschaften dazu, überzählige Passagierjets zu Hunderten im Westen der USA einzumotten. Mit der anziehenden Konjunktur beordern die Unternehmen Großflugzeuge zurück in die Heimat -- und in die Luft.

Gleich zwei Tragödien globalen Ausmaßes setzten den Fluglinien dieses Jahrzehnt heftig zu: Der 11. September und die Finanzkrise. In der Folge legten die Airlines in aller Welt Maschinen still, da der Einbruch im Frachtverkehr sowie die schrumpfenden Budgets von Geschäftsreisenden und Urlaubern Jets größerer Bauart zu Hunderten überflüssig machten. Für einen Verkauf fehlte der Markt. Hunderte von Flugzeugen in Hallen abzustellen, war den Firmen zu teuer. Also schickten sie den Großteil der Maschinen in die Wüste(n) der US-Bundesstaaten Kalifornien, Nevada und Arizona.


Den ausführlichen Bericht findest Du bei Stern.de

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