Die Preisrallye bei den Flugzuschlägen geht weiter: Die Lufthansa und ihre Tochtergesellschaften AUA und Swiss geben die steigenden Kerosinkosten an ihre Kunden weiter. Die deutsche Airline erhebt dafür künftig bis zu 134 Euro Gebühren pro Strecke.

Die Preisrallye bei den Flugzuschlägen geht weiter: Die Lufthansa und ihre Tochtergesellschaften AUA und Swiss geben die steigenden Kerosinkosten an ihre Kunden weiter. Die deutsche Airline erhebt dafür künftig bis zu 134 Euro Gebühren pro Strecke.

Das Death Valley und die Zockermetropole Las Vegas könnten gegensätzlicher kaum sein. Auf unverwechselbare Weise surreal sind sie beide.

Bis April 2013 wollen die Kreditkarten-Unternehmen Visa und Mastercard auch in den USA Kreditkarten mit EMV-Chip für Bargeldabhebungen und bargeldlose Zahlungen in Geschäften einführen.

Auf 3600 Meter Höhe schmecken Pinot Grigio und Chardonnay noch mal so gut: Die höchste Weinbar Nordamerikas im Edel-Skigebiet Telluride gibt sich alle Mühe, Skifahrer von der Rückkehr auf die Piste abzuhalten. Befremdlich wirkt nur die bayrische Bierzeltmusik.

Update 03.03.2012 KLM bietet den “Meet & Seat”-Service ab sofort auf Flügen zu zehn Destinationen an. Jetzt können die Passagiere das Programm auf den Verbindungen ab Amsterdam nach Toronto, Atlanta, Houston, Los Angeles, Mexico City, Rio de Janeiro, Buenos Aires, Johannesburg, Kapstadt und Nairobi nutzen.
Fenster oder Gang? Hühnchen oder Lasagne? Beim Fliegen kann man sich vieles aussuchen, nur den Sitznachbarn nicht. Was bisher dem Zufall überlassen ist, will KLM nun planbar machen: Per Facebook und Co. sollen Passagiere ermitteln, wer nebenan Platz nehmen soll.

Protein-Rausch am Broadway: Nirgends wird das Verzehren von Steaks so zelebriert wie in New York. Im Kult-Restaurant Peter Luger reift das Fleisch wochenlang in der Kühlkammer, bevor es von schrulligen Kellnern als Tischfeuerwerk serviert wird. Ein Besuch.
Die Festnahme eines deutschen Mercedes- Benz-Angestellten in Tuscaloosa (Alabama) hat scharfe Kritik am neuen US-Einwanderungsgesetz ausgelöst. Der Mann, der im Leihwagen unterwegs war, wurde angeblich wegen eines fehlenden Nummernschildes angehalten.
Zwar konnte sich der Fahrer mit einem Personalausweis ausweisen. Ein neues Gesetz schreibt aber vor, dass Ausländer bei jeder Polizeikontrolle ihre Aufenthaltsberechtigung also den Reisepass mit der grünen Einwanderungskarte, vorlegen müssen. Da der Deutsche seinen mit gültigem Visum versehenen Reisepass im Hotelzimmer gelassen hatte, wurde er festgenommen. Nachdem die Polizei den Pass sicherstellen konnte, wurde der Mann wieder freigelassen, muss aber zu einem Gerichtstermin erscheinen, bei dem über das Strafmaß entschieden wird.
Seit der Verabschiedung des Gesetzes im Oktober wurden allein in Tuscaloosa 66 Ausländer verhaftet, weil sie ihre Papiere nicht dabei hatten. Die Festnahme des Deutschen hat Wellen geschlagen, weil das dortige Mercedes-Benz-Werk 3000 Menschen beschäftigt und einen wichtigen Beitrag zum Wirtschaftswachstum in Alabama leistet.
Folgende Staaten haben dieses oder ein ähnliches Gesetz: Alabama, Arizona, Georgia, South Carolina, Indiana und Utah.
Die Fluglinie war die einzige US-Airline, die nach den Anschlägen vom 11. September nicht Insolvenz anmelden musste. Der Verzicht auf einen Neuanfang wurde dem Unternehmen zehn Jahre später zum Verhängnis.

Die beiden künftigen Oneworld-Partner Air Berlin und British Airways kooperieren jetzt auch bei den Vielfliegerprogrammen.

Der Flughafen Frankfurt, Deutschlands wichtigstes Luftverkehrsdrehkreuz, wird bald um den neuen Flugsteig A-Plus erweitert. Um diesen in die bestehende Infrastruktur einzugliedern, werden bereits jetzt erste Vorbereitungen getroffen.
Am Terminal 1 werden die Gates im Non-Schengen-Bereich vom Flugsteig A in der Nacht zum 23. November 2011 umbenannt: Gates A51 bis A65 heißen nun Gates Z11 bis Z25.
Die Eröffnung des neuen Flugsteigs ist für den Sommer 2012 vorgesehen. Neben 23 neuen Gates werden Reisende hier attraktive Shopping-Möglichkeiten sowie fünf neue Lufthansa Lounges vorfinden. Weitere Informationen erhalten Sie beim Flughafenbetreiber Fraport
